Stefan Grimm

Bürgerfragen

Ihr Klick auf den Hinweis – „Bürgerfragen“ - zeigt Ihr Interesse an den Diskussionen rund um das Thema der Bürgermeisterwahlen in Gengenbach. Hier werde ich in loser Folge wichtige durch Bürger und Bürgerinnen gestellte Fragen beantworten und bei Bedarf mit Ihnen persönlich diskutieren. Konkrete Fragen können sie über den Button Kontakt gerne wie bisher per Email an mich richten.



Herr Grimm – was wäre für Sie ein erfolgreicher Wahlkampf?

Erfolg hat man, wenn man mit der richtigen Sache zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.



Wie sehen sie die Zukunft Gengenbach mit all den komplexen Problemen in und um Gengenbach?

Gengenbach hat alles was man zu einer hoffnungsvollen Entwicklung für die Zukunft braucht. Wir sollten nicht in Problemen denken, sondern in Lösungen.
Ein wichtiges Lösungswort heißt: „Gemeinsam gestalten.“



Sehr geehrter Herr Grimm - Ich nehme an Sie sind ein kunstinteressierter Mensch.
Welche Kunst begeistert Sie am meisten?

Die Kunst, die mich am meisten begeistert, ist die Kunst der Brückenbauer - es ist die Kunst zwei Standpunkte miteinander zu verbinden........



Was ist Ihr Wunsch für die nächsten Tage?

Gelegentlich erscheinen meine Wünsche vielleicht auch etwas maßlos - Ich wünsche allen ein gutes Wochenende.




Was heißt – Gengenbach gemeinsam gestalten – konkret?

Entscheidungsprozesse in einer Stadt sind in Anerkennung der Pluralität nach demokratischen Prinzipien entwickelt. Durch eine gemeinsam getragene Verantwortung für Gengenbach entsteht aufrichtige Achtung voreinander und Solidarität untereinander. Eine auf Dialog aufgebaute Kommunikationskultur und transparente Teamstrukturen auf allen Ebenen ist die logische Folge. Zivilcourage und gesellschaftliches Engagement für die Bürgerschaft werden dadurch zum Wohle unserer Stadt positiv gestärkt.



Was meinen Sie wenn Sie von einem guten Geist einer Stadt sprechen?

Den Geist einer Stadt erkennt man nicht nur daran – was wir tun, sondern weit mehr noch daran – wie wir es tun.
Das heißt: Wie wir mit den täglichen Aufgaben umgehen und wie wir dabei miteinander umgehen offenbart letztlich den guten Geist einer Stadt.



Welche Maßnahmen im laufenden Wahlkampf sind von Ihnen noch zu erwarten?

Am Mittwoch den 16.02.2011 werde ich wieder auf dem Wochenmarkt sein. Die Marktbeschickerinnen werden sich schon freuen, denn die Rosen auf meinem Tischchen verschenke ich jedes Mal weiter.
Gute Gespräche sind garantiert.
Danach werde ich wie gewohnt meine Hausbesuche fortsetzen und zu einzelnen Themen auch persönliche Briefe in bestimmten Bereichen einwerfen.

Am Freitag den 18.02.2011 habe ich um 19:00 Uhr noch eine kleine Abschlussveranstaltung im „Alten Winzerstüble“ in Gengenbach, angelegt als offener Gesprächsabend, auch mit dem Ziel die Wahlzeit in Gengenbach etwas zu reflektieren und mich aus dem Wahlkampf zu verabschieden.

Am Samstag gehe ich ein letztes Mal mit meiner Frau auf den Bauernmarkt. Ich werde noch mal die Atmosphäre genießen. Und später gerne an die Zeit, die ich im Wahlkampf auf dem Markt verbracht habe, zurückdenken.

Den Sonntag werde ich ganz entspannt verbringen. Ich werde erst gegen 19:00 Uhr mit meiner Familie auf den Marktplatz gehen.
Egal was ab Montag auf mich wartet – es wird weiter spannend sein und die Freude in jedem Fall groß.



Welchen Blick haben sie auf die Jugend in Gengenbach?

Offene Jugendarbeit ist Aufgabe der Gemeinde. Die Gemeinde muss ihre Arbeit an dem Bedarf der Jugendlichen orientieren.
Den Bedarf müssen die Jugendlichen formulieren. Hier sollen Formen des Gesprächs gefunden werden in denen der Bedarf ermittelt und offen diskutiert werden kann. Erste Vorschläge sind schon benannt: „Schwarzes Brett“ im Internet – Gengenbach Plattform - Internetraum im Rathaus.

In Gesprächen mit Jugendlichen bekomme ich vermittelt, dass sie mit ihren Aktivitäten im Stadtbild nicht mehr sichtbar sind. Das Gefühl, dass viele Jugendliche die Stadt verlassen und sich woanders engagieren, muss auch Konsequenzen für den kommenden Bürgermeister haben. Die Jugendlichen von heute haben zunehmend Probleme Mehrheiten für ihre Anliegen zu finden. Sie haben immer weniger Möglichkeiten sich auszuprobieren und dürfen auch keine Fehler mehr machen. Der Erfolgsdruck auf die Jugendlichen ist überall spürbar.

Die vorhandene Jugendarbeit muss sich dahingehend einrichten. Es gibt immer mehr Jugendliche, die wir gar nicht mehr erreichen. Sie werden irgendwann zu Problemfelder....... Einzelne Initiativen wie z.B. die Gründung eines MTB Club´s dürfen künftig nicht mehr ignoriert werden. Solche hoffnungsvolle Projekte müssen ein Gehör finden. Ich werde klare Ansprechpartner auf der Stadt formulieren. Räume und Plätze für Veranstaltungen der Jugendlichen müssen endlich aktiv gesucht und gefunden werden.

Angepasste Rahmenbedingungen seitens der Stadt sind erforderlich..... Vorschriften für Veranstaltungen überprüfen.......Verantwortung nicht nur an die jugendlichen Veranstalter delegieren........ sondern den Rücken stärken, das weiß ich aus meiner täglichen Erfahrung mit Jugendlichen...... (Risikomanagement mit den Jugendlichen)..........



Herr Grimm – wie geht’s weiter: Zweiter Wahlgang?

Ich sehe seit dem Wahlabend am Sonntag, dass meine Wähler fest zu mir stehen. Sie sind voller Sorge um Gengenbach.
Die Stimmung in der Stadt für den zweiten Wahlgang heißt nun - für die nächsten acht Jahre „Aktiv gestalten“ oder „Gemeinsam gestalten“.
Die Verantwortung für diese Entscheidung liegt bei jedem einzelnen Wähler und das ist auch gut so.
Ich habe mich immer als Angebot empfunden, als Angebot für Veränderungen.

Fast 35 % der Wähler erhoffen diese Veränderungen.
Zwei Drittel der Probleme in einer Stadt kann man lösen, indem man die Kommunikationskultur innerhalb einer Stadt verändert - indem man nicht problemorientiert denkt, sondern lösungsorientiert arbeitet – indem man die Bürger mehr an den sensiblen Prozessen beteiligt.
Dies ist die große Hoffnung meiner Wähler.
Mein Ziel ist klar. Ich werde in den verbleibenden Tagen, den eingeschlagenen Weg so weitergehen – kraftvoll – unabhängig – eigenständig - und offen.....



Gengenbach zwischen Tourismus und Bürger?

Diese Frage, wohl sehr knapp gestellt, weist auf ein übergroßes Problemfeld von Interessenskonflikten in der Innenstadt.
Die Wertschöpfung des Tourismus ist enorm. Er ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, aber auch ein Standortfaktor, der in das Standortmarketing für künftige Ansiedelungen von dringend notwendigen Unternehmen als Bonuspunkt gilt.
Hier wird bald zu diskutieren sein, ob und wie Gengenbach als Marke zu entwickeln ist.
Bei allen Bemühungen geht es zuoberst um eine Steigerung der Qualität, nicht der Quantität.

Fakt ist: Der Tourismus generiert uns wichtige Einnahmen. Er ist ein Glück für Gengenbach.
Fakt ist auch: Immer noch mehr Gäste auf einem immer engeren Raum bringt unweigerlich Konflikte mit den Anwohnern und den betroffenen Bürgerinnen und Bürger.
Innenstadtberuhigung, verbunden mit einer verbesserten Parksituation war in meinen Veranstaltungen auf dem Wunschzettel vieler Bürger zu finden.

Hier bin ich bei Ihnen - wie auch bei dem Punkt, dass die Stadt zwischen den Events gelegentlich auch wieder zur Ruhe kommen muss und der Sonntagmorgen zum Kirchgang einlädt. Nehmen wir das viel diskutierte Beispiel – Gästetoilette. Wir bitten täglich Gäste zu uns und unterhalten uns seit Jahren über ein fehlendes Klo für diese Gäste (auch Einheimische) - aber in Wirklichkeit müssten wir von drei fehlende Klos sprechen.....denn - eins in der Innenstadt.....das zweite in der Schneckenmatt....und das dritte am Kinzigtalparkplatz für die vielen Gäste, die mit dem Bus anreisen. Denn jeder von uns weiß, dass der erste Gang der Busreisenden in Richtung der nächsten Toilette geht - und das kann nicht in den Hecken des anliegenden Sportgeländes sein.......



Bei einer Ihrer Veranstaltungen sprachen Sie von ihrer Vision für Gengenbach im Bereich der Green-Technologie.
Welche Optionen hat Gengenbach?

Zum Thema Nachhaltigkeit in der Wirtschaft gehört auch das Thema Energie.
Dem Thema Energie kann und darf sich Gengenbach als Wirtschaftsraum nicht entziehen, denn nachhaltige Versorgung mit Energie gehört zu unseren Grundbedürfnissen. Wer sich diesem Thema nicht aktiv stellt, handelt heute und für die Zukunft verantwortungslos. Einfach jeden Tag nur das Licht anzumachen, ohne zu fragen, woher der Strom kommt, ist ignorant.
Energieversorgung ist somit Pflichtaufgabe.
Dies bietet Chancen aber auch Risiken, die diskutiert werden müssen.
Wir alle wissen in Kyoto gab es eine sinnvolle Klimavereinbarung – in der Konsequenz heißt das für uns als Kommune, dass wir uns mittelfristig zu 100 % aus erneuerbaren Energien versorgen sollten. Dieses Ziel wird künftig ein wichtiger Faktor im Standortmarketing sein, denn die künftigen Wachstumsmärkte mit Neuansiedlungen liegen im Bereich Green-Technologie.

Meine Vision ist hier in Gengenbach, eine Spitzenstellung in dieser Green-Technologie zu erreichen. Erste Vorraussetzungen habe ich beispielweise mit der Fachhochschule erörtert. Wissenschaftliche Begleitung, Projektanalyse, Forschungsimpulse, Wissenstransfer und Ideenmanagement soll hier in Gengenbach entstehen und wird Standortfaktor mit einem gewaltigen Wettbewerbsvorteil.

Atomkraft und fossile Energien sind berechtigte Auslaufmodelle - auch auf Dauer am Tropf der russischen Energie zu hängen, ist nicht zukunftsfähig.
Wir können im Bereich der erneuerbaren Energie auf das regionale Potenzial setzen.
Alle sich bietenden Chancen, wie Holzenergie, Wasserkraft, Windkraft, Sonnenkraft, Produktion von Biogas, müssen wir ergebnisoffen auf ihre Umsetzbarkeit und ihren Nutzen und Risiken diskutieren.
Hier sind alle Akteure aufgerufen Befürworter wie Kritiker an den Gesprächstisch zu kommen.
Miteinander in die Zukunft blicken, muss hier unser erfolgreicher Ansatz sein.
Ein erster wichtiger Schritt für Gengenbach war gestern die Informationsveranstaltung in der Nollenhalle zum Thema BioEnergie. Eine in ihrer Tiefe und Breite beispielhafte Informationsveranstaltung und hoffnungsvolles Diskussionsforum.
Für mich war dieser Abend ein gelungenes Beispiel, wie Bürger mit Bürger ergebnisoffen diskutieren, um Konfliktfelder zu erkennen und gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten. Ein neuer Geist in der Stadt entsteht damit.



Warum Herr Grimm sind Sie nicht im Facebook?

Natürlich weiß ich, dass Facebook ein modernes und schnelles Kommunikationsmedium ist und natürlich kenne ich die damit verbundenen Vorzüge. Dennoch meide ich derzeit bewusst diese Plattform. Denn ich will mit den Bürgerinnen und Bürger möglichst direkt und persönlich ins Gespräch kommen – und die derzeit vielen täglichen Kontakte face to face, sowie die vielen Telefonate und Mail-Anfragen der Gengenbacher bestärken mich in dieser Entscheidung - nicht der schnelle, sondern der intensive Kontakt ist mir hier wichtig......und wie Sie es gerade selbst erleben, kann ein „Chat“ den persönlichen Kontakt nicht ersetzen...........



Wie sehen sie das Thema der Verwaltung?

Das Leitbild einer Verwaltung wird von den Führungskräften geprägt, die ihrer Vorbildfunktion nachkommen müssen. Wesentliche Regeln in den Verwaltungsprozessen müssen erstellt und eingehalten werden. Gemeinsame Wertvorstellungen, vor allem im Umgang miteinander sind Bedingungen für eine gute Unternehmenskultur der Verwaltung.

Grundpfeiler dieses Leitbildes sind Offenheit, Transparenz, dienstleistungs- und zielorientiertes Arbeiten. Damit ist schon eine Menge gesagt, was zu einer positiven Wirkung der Verwaltung für den Bürger führt.



Sie sprechen von einer neuen Zeit der Bürgerbeteilung?

Bürgerbeteiligungsprojekte sind ein integrativer Bestandteil der Strategie der Gestaltung einer Gemeinde, hieraus resultiert der Punkt: Gengenbach gemeinsam gestalten.



Wie sehen sie die Kinderbetreuung in Gengenbach?

Gengenbach hat drei verschiedene Kindergartenträger und ist damit für den Bedarf der Familien sehr gut aufgestellt. Denn die Vielfalt im Bildungswesen bildet die Unterschiedlichkeit der Menschen ab. Die Eltern haben damit in Gengenbach eine gute Wahlfreiheit – vorbildlich für eine Stadt unserer Größe.
Bildungseinrichtungen mit unterschiedlichen Ansätzen können sich gegenseitig inspirieren und auch Ansporn sein für eine maximale Qualität. Die Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen kann verbessert werden.
In der Kleinkindbetreuung hat Gengenbach eines der besten Angebote in der Ortenau. Hier müssen wir vor weiteren Schritten zum Ausbau die Erfahrungen der Träger bündeln und die weitere Entwicklung bewerten. Es gibt ja verschiedene Modelle. Auch müssen wir schauen wo qualitative Verbesserungen notwendig sind.



Herr Grimm – man hört sie wollen die Feuerwehren in den Ortschaften auflösen?

Dann lesen sie mal meine Stellungnahme im OT zum Thema Ortschaften.
Die Feuerwehren in den Ortschaften sind zunächst nach der Feuerwehrkonzeption schon dringend notwendig, um die vorgeschrieben max. Einsatzzeiten nur annähernd zu gewährleisten und die Außenbereiche einigermaßen abzudecken.
Außerdem übernehmen die Feuerwehren der Ortschaften genauso wie die Gengenbacher Wehr viele, viele Aufgaben.
Sie sind auch seit langen Teil des gemeinschaftlichen Lebens und für die anderen Vereine wichtig, als Unterstützung bei Veranstaltungen etc.
Sie können mir glauben wie sehr ich die Arbeit der Feuerwehren insgesamt schätze.
Vielleicht hat man den Wehren in der Vergangenheit auch zuviel abverlangt.



Text Offenburger Tageblatt vom 24.01.1011 – Frage Ortschaften

„Bermersbach, Reichenbach und Schwaibach, in ihrer jeweiligen eigenständigen Ausprägung stehen gleichberechtigt mit der Kernstadt für Gengenbach.
In den Ortschaften leben viele Ideenträger und engagierte Menschen, die mit ihrem wirtschaftlichen und kulturellen Einsatz positiv in die Stadt hineinwirken. Die Ortschaftsverfassung mit ihren Ortsvorstehern und den Ortschaftsräten ist ein wichtiges Instrument die Ortschaft in ihrer typischen Prägung zu erhalten und weiter zu entwickeln. Dies ist gelebte Demokratie und auch aktive Bürgerbeteiligung vor Ort. Die Menschen in den Ortschaften brauchen ihre direkten Ansprechpartner, zur Diskussion und zur Entwicklung von Potenzialen.

Lassen sie mich das einmal konkret dokumentieren. Zum Beispiel: Die Feuerwehr Reichenbach hat über 30 aktive Feuerwehrmänner, die sich unermüdlich für das Gemeinwohl einsetzen. Sie leisten mindestens 6000-8000 Arbeitstunden pro Jahr. Neben den regelmäßigen Proben, Fortbildungen, Wartung der Gerätschaften und Fahrzeuge, Ausbildung junger Menschen, Instandhaltung und Pflege des Feuerwehrhauses mit Eigenbau, bis zu ihrem Einsatz bei unterschiedlichen Veranstaltungen im Ort, Aufräumarbeiten nach Naturereignissen, Vereinshilfe, Verkehrsregelungen, Bereitschaftsdienste, Umgehungen, Absperrungen und, und, und.

Neben diesem persönlichen großen Einsatz jedes Einzelnen stiften sie für die Gesamtheit Identität und Gemeinsinn für Reichenbach.
Wenn man nun glaubt, man könnte dieses bürgerschaftliche Engagement in einen Zentralismus führen, um scheinbar Kosten zu sparen, mache ich ihnen eine Gegenrechnung auf. Von den 40 Feuerwehrleuten gehen vielleicht 10 bis15 nach Gengenbach, weil sie Feuerwehrmann sind. Der Rest hört frustriert auf und zieht sich zurück. Das heißt es, gehen uns wahrscheinlich 5000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit in der Ortschaft verloren. Welcher Verlust das für Reichenbach wäre, brauche ich wohl nicht weiter auszuführen.
Aus dieser Betrachtungsweise gibt es keine Argumente die Ortschaften weiter zu schwächen.“



Personalführung – welche Erfahrungen haben sie?

In meiner gesamten beruflichen Tätigkeit habe ich Personal geführt, mit unterschiedlichen Ebenen und Betriebsteilen.
Mehrmals habe ich auch neue Betriebsteile aufgebaut und strukturiert, auch nicht optimale Organisationen übernommen und weiterentwickelt.
Personalführung und Personalentwicklung, sowie der strukturelle Aufbau und die Organisation von Verwaltungen sind daher Teil meiner langjährigen beruflichen Erfahrung.